Lichtlabor: Wie die Bilder laufen lernten

Mülheim

Ferienworkshop mit Jan Ehlen für Kinder und Jugendliche von 10-14 Jahren.

Wir laden dich zum gemeinsamen Forschen und Experimentieren mit Licht, Projektionen und Animationen ein!

Im Rahmen unseres Workshops lernen wir die Sammlung des Museums zur Vorgeschichte des Films CAMERA OBSCURA kennen und erfahren wie die Bilder laufen lernten. Im zweiten Teil des Workshops entwickeln wir eine interaktive Lichtinstallation, die von euch als Ort für eigene Optik- und Projektionsexperimente genutzt werden kann. An mehreren Forschungsstationen entwickeln wir handgemachte Animationen und Projektionen. Vorhandene Stative, Lichtquellen, Spiegel, Motoren, Vergrößerungsgläser und optische Materialien können von euch durch mitgebrachte Fundstücke ergänzt werden – so entsteht der Baukasten für eure eigene, raumgreifende Lichtinstallation.

Ein Kooperationsprojekt der Camera Obscura mit dem Museum zur Vorgeschichte des Films mit dem Ringlokschuppen Ruhr und dem Makroscope, Zentrum für Kunst und Technik und dem Museum für Fotokopie, Mülheim an der Ruhr.

// Anmeldung: https://www.ringlokschuppen.ruhr/produktionen/spielzeit-2018-2019-1/selbermachen-19-20/lichtlabor-wie-die-bilder-laufen-lernten
// Eintritt frei !
// Treffpunkt: Makroscope, weiterer Workshop-Ort: Camera Obscura

Makroscope (Mülheim)

Makroscope (Mülheim)
Friedrich-Ebert-Strasse 48
45468 Mülheim

Das Makroscope ist ein neues soziales Zentrum in Mülheim, das sich dem interdisziplinären sowie experimentellen Umgang mit Kunst und Technik widmet. 

Das Zentrum wird von dem gemeinnützigen Verein Makroscope e.V. betrieben. Der Verein unterstützt innovativ, experimentell und interdisziplinär arbeitende KünstlerInnen in ihrer Arbeit sowie ihrer Weiterentwicklung und fördert den Dialog zwischen Kunst und Technik.

Neben dem Museum für Fotokopie haben hier unter anderem das SHINY TOYS Festival und das Label Ana Ott ihr Hauptquartier. Es finden wechselnde Ausstellungen und Workshops statt – außerdem eine Konzertreihe für abseitige Musik und eine kultur- und gesellschaftskritische Veranstaltungsreihe.

Auditive, visuelle und audiovisuelle Kunst wird in Bezug zur Geschichte ihrer eigenen technischen Entwicklung gesetzt, so gerät das Verhältnis von Analogem und Digitalem in eine neuartige Synthese. Die analogen Exponate reaktualisieren sich in der experimentellen Anordnung zwischen physischen Objekten und modernen digitalen Hard- und Softwareeinheiten zu hybriden Medien. Sie werden durch ihre Verschaltung mit digitaler Bild- und Tonsoftware zu neuen Objekten transformiert, an denen am Ende nicht mehr bestimmt werden kann, ob sie der einen oder anderen Welt zuzurechnen sind.





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