Lortzingstraße 4| Aktionstag Mietenstopp #0810händehoch
Lortzingstraße 4
Wohnen wird für Viele unbezahlbar! KUNDGEBUNG mit PRESSETERMINor einem Objekt mit sehr hohen Angebotsmieten. Hände Hoch! Für Bezahlbaren Wohnraum.
Die explodierenden Energiepreise sorgen bei den Menschen für Angst vor kalten Wohnungen oder unbezahlbaren Rechnungen. Die Mieten steigen in Dortmund gleichzeitig weiter an. Wohnen wird für Viele unbezahlbar!
Anlässlich des bundesweiten Mietenstopp-Aktionstages laden wir zueinem Pressetermin am 07.Oktober ein. Vor Ort hatte die HAK Immobilien bisvor kurzem eine Wohnung für 14€/m² inseriert. Weitere Angebote der Hausverwaltung zeigen, dass sie regelmäßig Wohnungen für deutlich über10€/m² inseriert und damit zu den Mietpreistreibern in Dortmund gehört. Solche Wohnungsangebote dürfen nicht mehr möglich sein!
07.10.20202um 15 Uhr
Treffpunkt: Lortzingstraße 4
Bundesweite Kampagne Mietenstopp
Das Bundesweite Bündnis „Mietenstopp“ das vom Deutschen Mieterbund, dem DGB und zahlreichen Initiativen und Engagierten Einzelpersonen getragen wird, fordert, dass die Mieten für sechs Jahre eingefroren und Neuvertragsmieten reguliert werden. Weitere Informationen unter: www.mietenstopp.de
Ansprechpartner für Rückfragen
Nordstadt to go! (Planerladen),Mieterverein Dortmund, DGB
Gefunden Dank latscher.in - Termin Kalender für Dortmund <3
Latscher.in Terminkalender
Über Latscher.in
latscher.in, der Terminkalender für Dortmund und Umgebung, bewegt sich an der Schnittstelle von Kultur und linker Politik. Wir wollen emanzipatorische Termine bündeln, redaktionell aufbereiten und möglichst vielen Interessierten zugänglich machen. Das Ganze soll dabei gut aussehen, einfach zu bedienen sein und immer up-to-date sein.
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Die Latscher:innen waren eine proletarische Jugendbewegung zur Zeit des deutschen Faschismus, von der Kurt Piehl in seinem Roman "Latscher, Pimpfe und Gestapo" eindrücklich berichtet. Laut seiner Mutter war der Begriff "Latscher" vor 1933 ein "Schimpfwort, das die Spießer den wandernden Arbeiterjugendlichen nachriefen". Nach 1933 wurden sie so zum Gegenentwurf der "Marschierer" und lieferten sich Schlägereien mit Hitlerjugend und Polizei. Ihr Treffpunkt befand sich lange Zeit am Brügmannplatz und viele der Latscher:innen entstammten dem proletarischen Dortmunder Norden.
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