Fl(t)i*ttchen_lesen - feministischer Lesekreis

Mülheim

FL(T)I*ttchen_lesen

Der feministische Lesekreis im Makroscope.

Der feministische Lesekreis im Makroscope.

Wir treffen uns in unserem Hauptquartier, der Schreibmaschinenwerkstatt im Makro.

 

Dazu schreibt bitte eine Mail an lesekreis@makroscope.de um euch anzumelden!

 

Wir wollen einen Raum für Fragen, Wissbegierde und engagierte Debatten rund um das Thema Feminismus und darüber hinaus ermuntern.

Ziel ist es, gemeinsam die Argumentationsfähigkeit zu erproben, zu lernen und sich zu vernetzen. Außerdem motiviert ein gemütliches Zusammensein hoffentlich etwas mehr zum Lesen.

Bei gemütlichem Zusammensein mit  Kaffee und Kuchen gibt es die Möglichkeit angenehme Diskussionen zu genießen.

Das zu lesende Material wird gemeinschaftlich ausgewählt. Lesevorschläge sind ausdrücklich erwünscht. Also sucht eure Bücher raus!

Als Labor und Trainingsraum gegen Sprachlosigkeit wird der Lesekreis zunächst nur für FLINTA* Personen (Frauen, Lesben, Inter-, Nicht binäre-, und Transpersonen) zugänglich sein.

Der Zugang ist nicht barrierefrei. Schreibt bei Fragen, wir finden eine Lösung.

 

Die Teilnahme ist kostenfrei.

Der Lesekreis wird durch die Rosa-Luxemburg-Stiftung NRW gefördert und findet in Kooperation mit dem Makroscope statt.



 

Makroscope (Mülheim)

Makroscope (Mülheim)
Friedrich-Ebert-Strasse 48
45468 Mülheim

Das Makroscope ist ein neues soziales Zentrum in Mülheim, das sich dem interdisziplinären sowie experimentellen Umgang mit Kunst und Technik widmet. 

Das Zentrum wird von dem gemeinnützigen Verein Makroscope e.V. betrieben. Der Verein unterstützt innovativ, experimentell und interdisziplinär arbeitende KünstlerInnen in ihrer Arbeit sowie ihrer Weiterentwicklung und fördert den Dialog zwischen Kunst und Technik.

Neben dem Museum für Fotokopie haben hier unter anderem das SHINY TOYS Festival und das Label Ana Ott ihr Hauptquartier. Es finden wechselnde Ausstellungen und Workshops statt – außerdem eine Konzertreihe für abseitige Musik und eine kultur- und gesellschaftskritische Veranstaltungsreihe.

Auditive, visuelle und audiovisuelle Kunst wird in Bezug zur Geschichte ihrer eigenen technischen Entwicklung gesetzt, so gerät das Verhältnis von Analogem und Digitalem in eine neuartige Synthese. Die analogen Exponate reaktualisieren sich in der experimentellen Anordnung zwischen physischen Objekten und modernen digitalen Hard- und Softwareeinheiten zu hybriden Medien. Sie werden durch ihre Verschaltung mit digitaler Bild- und Tonsoftware zu neuen Objekten transformiert, an denen am Ende nicht mehr bestimmt werden kann, ob sie der einen oder anderen Welt zuzurechnen sind.





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